Der Name Sardellen kommt vom italienischen sardella. Sie werden auch Anchovis genannt. Um Sie haltbar zu machen werden die Sardellen  in Öl, Salz oder Salzlake eingelegt. Dafür wird vor allem die europäische Sardelle (Engraulis encrasicolus) verwendet. Die kleinen Schwarmfische die zur Familie der Heringsartigen gehören, sind unter anderem auch im Mittelmeer und Atlantik heimisch.

Sardellen als Zutat verleihen den Speisen einen zusätzlichen würzigen Geschmack. Sie werden wegen ihres intensiven Aromas daher auch nur sparsam verwendet. Die in Salz eingelegten Sardellen sollten vor der Verwendung ausreichend gewässert werden.